Beim Spicken seit ihr nur einem Risiko ausgesetzt: Ihr könnt erwischt werden.
Es gibt aber viele Vorteile:
1. Ihr müsst weniger lernen.
2. Ihr habt eventuell bessere Noten.
3. Der Lerneffekt beim Spicker-Vorbereiten ist rießig.
4. Ihr habt weniger Anspannung vor Klausuren/Arbeiten.
Ihr solltet euch aber über eins im Klaren sein: Erwischt euch ein Lehrer beim Spicken ist das noch nicht ganz so schlimm, es kann aber schlimme Folgen mit sich tragen. Der Lehrer kann sein Bild von euch komplett ändern, er kann den Betrugsversuch persönlich nehmen und euch z.B. von da an schlechter bewerten als vorher, er kann euch auch bei der Schulleitung melden wenn das zu oft passiert, dann bekommt ihr eine Klassenkonferenz oder einen Verweis wegen Betrugsversuch. In meiner Schullaufbahn habe ich allerdings noch nie von jemandem gehört, der fürs Spicken eine Klassenkonferenz bekommen hat, geschweige denn einen Verweis von der Schule.
Hallo zusammen,
hier auch Mal ein paar kritische Worte und zur Ergänzung noch ein wichtiger Hinweis:
Viele, die mit Spickern arbeiten haben im Gymnasium immer ganz gute Noten… ohne allzu großen Lernaufwand und fangen dann irgendwann an zu studieren (an der Uni oder FH).
An der Uni kann man oft gar nicht mehr so richtig spicken, weil es ums eigentliche Verstehen und Anwenden an sich geht, Unterlagen sind oft sowieso alle erlaubt…. da kann man schon Mal vorher üben.